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Gemeinsam stärker

Ausgesaugt wird nicht nur diese Muttersau von ihren Ferkeln, ausgesaugt fühlen sich auch die Ferkelerzeuger vom ständigen Druck der Märkte und den politisch-gesellschaftlichen Forderungen.

Vor zwölf Jahren hatten sich die Erzeugergemeinschaft Schwaben, Franken Vieh & Fleisch, die Ferkel-EZG Oberfranken und die Ferkel-EZG Unterfranken zur Erzeugergemeinschaft Franken-Schwaben zusammengeschlossen. Jetzt folgt der nächste Streich. Auf der schwäbischen Gebietsversammlung in Gottmannshofen kündigte EG-Vorsitzender Stephan Neher die nächste Fusion an. Geht es nach ihren Vorstandschaften, werden die EG Franken-Schwaben Tierische Veredelung, die VVG Oberbayern-Schwaben und die EG für Schlachtvieh Oberpfalz (ESO) eine Vermarktungseinheit bilden. Was jetzt noch fehlt ist die Zustimmung der Mitglieder der beteiligten Erzeugergemeinschaften.

„Wir Tierhalter haben eine schwere Zeit mit so vielen Fragezeichen wie noch nie“, begrüßte Stephan Neher die mehr als hundert Versammlungsteilnehmer. Der Vorstandsvorsitzende der EG Franken-Schwaben wirbt seit Jahren um Verständnis und Unterstützung bei der Politik. Diese laufe jedoch mehr dem Mainstream hinterher als sich für Sachargumente zugänglich zu zeigen. Da sei der Verein „Unsere Bayerischen Bauern“ gerade noch rechtzeitig gekommen, um das Image der Landwirtschaft zurechtzurücken.

„Ich predige immer wieder, dass mit dem Nichtstun alles falsch gemacht wird“, sagte Neher. „Wir werden immer weniger, die anderen immer stärker und greifen zunehmend in unser Tun ein.“ Es sei allerhöchste Zeit zu überlegen, wie die Landwirte wieder eine gemeinsame Sprachregelung schaffen könnten. „Wir müssen den Wünschen der Gesellschaft Rechnung tragen, aber das geht nicht von heute auf morgen.“

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