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Soziale Landwirtschaft: Das große Potenzial nutzen

Die neue Führungsmannschaft: (v. l.) 2. Vorsitzender Wolfgang Scholz, 1. Vorsitzende Dr. Viktoria Lofner-Meir, Kassier Georg Meir.

Dr. Viktoria Lofner-Meir ist neue 1. Vorsitzende vom 2018 gegründeten Verein „Soziale Landwirtschaft Bayern“. Ihr zur Seite steht als 2. Vorsitzender Wolfgang Scholz. Zum Kassier wurde Georg Meir und Regina Derleth zur Schriftführerin gewählt. Das ist das Ergebnis der Mitgliederversammlung der 44 Mitglieder starken Organisation.

Vorsitzende Lofner-Meir erklärte: „Sowohl die Landwirtschaft als auch die Hauswirtschaft hat große Potenziale, sich im sozialen Bereich zu engagieren. Der Bedarf in der Gesellschaft und im ländlichen Raum ist sehr groß. Aber es muss für alle Beteiligten eine Win-Win-Situation sein.“

Theresia Nüßlein von der LfL, Institut für Agrarökonomie, beleuchtete die Marktpotenziale im Bereich Soziale Landwirtschaft. „Soziale Landwirtschaft ist ein relativ junger Betriebszweig, bisher eher mit Nischencharakter. Wir gehen davon aus, dass in Bayern rund 150 Betriebe Angebote machen.“ Bei ihrem Blick auf die Angebotsschwerpunkte stützte sie sich auf eine LfL-Befragung in 2019 von 51 landwirtschaftlichen Familienbetrieben. Demnach bieten von ihnen 27 Prozent Freizeit- und Bildungsangebote, 25 Prozent Inklusive Arbeitsplätze, 22 Prozent Betreuung von Kindern und Jugendlichen, 14 Prozent Tiergestützte Intervention und 12 Prozent Wohn- und Betreuungsangebote für Senioren an.

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