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Herden rechtzeitig schützen

Fremde sollten des Übersteigen des Schutuzzauns unterlassen. Des Schäfers Anwesenheit macht das Betreten möglich.

In Bayern sind immer mehr Wölfe unterwegs und mittlerweile gibt es laut Bund Naturschutz neun Wolfsterritorien, also Gebiete mit einem oder mehreren sesshaften Wölfen. Die Anzahl der Rudel (Paar mit Nachwuchs) hat sich auf fünf erhöht, nachdem es im bayerisch-hessischen Truppenübungsplatz Wildflecken heuer erstmalig Wolfsnachwuchs gab. Auch im Altmühltal könnte es bald ein neues Rudel geben, nachdem sich zu der mindestens seit zwei Jahren ortstreuen weiblichen Wölfin ein männliches Tier gesellt hat, das erstmals im September mit einer Fotofalle registriert wurde. „Wir wissen zwar nicht, ob sich die beiden Wölfe überhaupt schon über den Weg gelaufen sind, aber die Wahrscheinlichkeit, dass sie sich treffen ist recht hoch“, sagt BN-Wolfsexperte Uwe Friedel und meint weiter: „Wenn die Tiere Nachwuchs bekommen gäbe es erstmals zentral in Bayern ein Rudel.“

Die Wolfspolulation nimmt also weiter zu und die Wahrscheinlichkeit, dass Wölfe auf ungeschützte Weidetiere treffen, erhöht sich. Um zu verhindern, dass sich Wölfe an die leichte Beute Schaf gewöhnen, sei es notwendig, den Aufbau eines wirkungsvollen Herdenschutzes in ganz Bayern voranzutreiben. Deswegen haben sich kürzlich mehrere Organisationen aus Naturschutz und Landwirtschaft – in Bayern Bioland und Bund Naturschutz – im Rahmen des EU-Projekts LIFEstockProtect online bei den „Triesdorfer Herdenschutztagen“ ausgetauscht. Laut Richard Mergner, dem Landesvorsitzender des BN in Bayern, zeigen die Erfahrungen aus anderen Bundesländern, dass beim Wolf und dem Herdenschutz in erster Linie Prävention statt Reaktion gefragt ist.

Optimierte Herdenschutzmaßnahmen

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