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Erreger in Schach halten

Kombinationsimpfung gegen Circo/PRRS: Bei Ferkeln hat sich der Zeitpunkt ab der dritten Lebenswoche kurz vor dem Absetzen bewährt.

Auf einen Blick

  • Der Schutz gegen Circo und PRRS kann jetzt durch die Mischbarkeit von Einzelimpfstoffen in einer gemeinsamen Einmalimpfung erzielt werden.
  • Bei der Behandlung der Atemwegserkrankung PDCR, an der viele Erreger beteiligt sind, orientiert man sich an den Leitkeimen.
  • Es gilt, die richtigen Schlüsse aus einer Diagnose zu ziehen.
  • Für die Probennahme zur Diagnostik von Atemwegserkrankungen wie PRDC stehen je nach Ansatz und Tieralter Blut, Nasentupfer, Organmaterial, Kaustrickflüssigkeit und Hodengewebsflüssigkeit zur Verfügung.
  • Forscher schlagen die Kaustrickmethode eher als Screening-Ergänzung vor, die nur bei hohen PCV2-Werten aussagekräftig ist, und betonen, dass Kaustrickflüssigkeit Blutproben nicht ersetzen kann.
  • Seitdem es Impfstoffe gegen PCV2 gibt, hat dieses Virus seinen Schrecken verloren.

Der Porcine Respiratory Disease Complex (PRDC) beschreibt eine häufige und oft wiederkehrende therapieresistente Atemwegserkrankung bei Mastschweinen, die mit Husten, verringertem Wachstum und erhöhter Sterblichkeit einhergeht. Auf einer Fachtagung von Boehringer Ingelheim sprachen Experten darüber, wann überhaupt PRDC vorliegt. An der Entstehung sind viele Faktoren beteiligt, und vor allem auch viele Erreger. Wo setzt man also an, wenn man den Verdacht auf PRDC hat?

Dieser Frage ging Dr. Matthias Eddicks von der Klinik für Schweine an der Ludwig-Maximilians-Universität München in seinem Vortrag nach. „Atemwegsinfektionen sind selten Monoinfektionen. Eine reine bakterielle oder virale Mono-Infektion hat meistens einen milden oder subklinischen Verlauf. In Beständen mit deutlich ausgeprägter Atemwegsklinik, erhöhter Sterblichkeit und deutlich verminderter Leistung liegen in den meisten Fällen Mischinfektionen vor“, so Eddicks.

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