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Künftig Wolfsentnahmen nötig

Ins Visier genommen: Der Druck auf die Politik wächst, den Wolfsbestand effektiver zu regulieren.

Selbst nach vorsichtigen Bestandserhebungen übersteigt der Wolfsbestand spätestens in diesem Jahr die Marke von 2000 Tieren in Deutschland deutlich. Das geht aus dem Prognosemodell für das zukünftige Bestandsmanagement der Wölfe hervor, das die Verbände im Aktionsbündnis Forum Natur (AFN) Ende Januar vorgestellt haben. Diese Prognose macht es laut AFN notwendig, die Gesetze um ein Verfahren für das Begrenzen des Wolfsbestandes zu ergänzen.

„Es kann keinen Zweifel geben, dass die Ausbreitung der Wölfe mittlerweile in mehreren Bundesländern anfängt, aus dem Ruder zu laufen“, so Eberhardt Hartelt, AFN-Vorstand und Umweltbeauftragter des Deutschen Bauernverbandes. Es müsse daher ein gesetzliches Verfahren geschaffen werden, welches festlegt, wie viele Wölfe in den Bundesländern akzeptabel und wie hoch die Entnahmequoten seien.

Das Modell, an dem renommierte Wildbiologen mitgewirkt haben, baut auf offiziellen Wolfszahlen und Gutachten des Bundesamtes für Naturschutz (BfN) auf. Auf dieser Datenbasis wird ein Akzeptanzbestand für Wölfe ermittelt, der sich im Korridor der vollständigen Besetzung aller für Wölfe geeigneten Gebiete (Obergrenze) und einem Besatz mit lediglich 60 % (Untergrenze) einpegelt. Aus dem Mittelwert von Ober- und Untergrenze ergibt sich laut Hartelt eine Entnahmequote für jedes Bundesland, die durch die Jägerschaft zu vollziehen sei.

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