Wilde Zeiten am Getreidemarkt
Die Zeiten sind auch am Getreidemarkt unruhig. „Wir leben in einer extrem spannenden Zeit“, meinte Hermann Greif, BBV-Getreidepräsident, zu Beginn des entsprechenden Thementags auf der Erzeugerwoche in Herrsching. Greif wollte im August seinen Dünger kontrahieren, doch dann hieß es, das sei nicht möglich. Und das war vor Beginn des Kriegs in der Ukraine. „Die Verlässlichkeit ist plötzlich weg, und mit dem Krieg haben die weltweiten Netzwerke zu zittern begonnen“, so Greif.
„Die jetzige Getreidesituation ist mehr als interessant“, erklärte Martin Unterschütz, Leiter des Getreidehandels bei der BayWa. Bereits im Herbst 2021 war die Versorgungslage knapp und die Preise stiegen, vor allem für Düngemittel. Der erste Peak für Weizen an der Börse Matif zeigte sich zum Jahresende mit über 300 €/t.
In den Hauptanbaugebieten in Europa war es viel zu trocken, in Teilen Australiens das gegenteilige Bild – massive Überschwemmungen. Im Schnitt wird Australien aber wohl eine sehr gute Ernte einfahren. In Argentinien, „einer der größten Weizenexporteure“, so Unterschütz, sind die Ernteprognosen deutlich zurückgenommen werden.
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