Regionale Futtermittel werden jetzt Pflicht
Zum 1. 1. 2022 wurden die Herkunftsanforderungen der Produktbereiche Rinder und Rindfleisch, Schweine und Schweinefleisch, Lämmer und Lammfleisch sowie Gehegewild im Qualitätsprogramm „Geprüfte Qualität – Bayern“ für Futtermittel erweitert. Als neues Kriterium für die eingesetzten Futtermittel gilt, dass mindestens 50 % der Futtermittel hofeigen bzw. aus der Region stammen müssen. Flächen, die nicht in Bayern liegen, aber zu den hofeigenen Flächen des in Bayern liegenden Betriebs gehören, werden gleichgestellt. Bereits im Frühjahr 2022 wurde über diese Änderung im Wochenblatt berichtet.
2022 wurde als Übergangszeit vorgesehen, um den Erzeugerbetrieben die Möglichkeit zu geben, sich hinsichtlich ihres Futtermitteleinsatzes und -beschaffung vorzubereiten. Ab der Jahreswende ist die Erfüllung dieser Anforderung nun als verpflichtendes Kriterium umzusetzen. Das neue Kriterium sieht vor, dass der Anteil an regionalen Futtermitteln im Jahresdurchschnitt mindestens 50 % in der Fütterung des Tierbestandes beträgt. In der Regel kann dies durch die Dokumentation des eigen erzeugten Grund- und Wirtschaftsfuttermittels (z. B. Gras-/ Maissilage, Getreideanteil) in der Rationsberechnung eines Betriebes erfüllt werden.
Zur Unterstützung in der Dokumentation wurde hierzu als Hilfsmittel das Formular „Nachweis regionaler Futtermittel“ zur Rationsberechnung bzw. zur Planung des Futtermitteleinsatzes anhand einer Ertragsschätzung mit Angabe der Herkunft der Futtermittel entwickelt. Dies soll die GQ-Teilnehmer bei der Nachweisführung unterstützen und die Umsetzung des Herkunftsnachweises erleichtern. Der Nachweis zur jeweiligen Ration muss einmal im Jahr am besten im Zuge der Dokumentation der Eigenkontrolle aktualisiert werden. Die Formulare sind online unter www.qualifood.de → Info→ Tierischer Bereich→ Arbeitshilfen zu finden.
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