Zum Thema
Gruppenzwang?
Denn die Kleinsten im Stall reagieren besonders sensibel, beispielsweise auf schlechtes Stallklima, Zugluft, Fehler beim Füttern, Stress oder mangelnde Hygiene. Zudem liegt den Betriebsleiterinnen und Betriebsleitern eine gute Kinderstube für die Vierbeiner meist besonders am Herzen. Nicht nur aus emotionalen Gründen, schließlich geht es hier um das Zukunftskapital des Betriebes. Am Ball zu bleiben lohnt, wenn es auch oft umso mühsamer ist.
Außerdem scheint auch die Reglementierungslust auf politischer Ebene vor der Kälberhaltung nicht halt zu machen. Zugegeben, es steht der landwirtschaftlichen Tierhaltung gut zu Gesicht in Puncto Tierwohl weiter dem Zeitgeist zu folgen. Doch wenn ein System in der Praxis gut läuft, sei die Frage erlaubt: Wozu das alles?
Galten die Einzeliglus Jahre lang als die moderne Haltungsform erster Wahl für die frühe Jungviehaufzucht – manche konnten sich allerdings nie so recht mit den Plastikhütten anfreunden – so wird jetzt die Forderung nach paarweiser Aufstallung ab den ersten Lebenstagen lauter.
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