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Vermischtes im Pflanzenbau

Mit dem Zusammenhang zwischen Stickstoffdüngung, Proteingehalt und Backeigenschaften von Brotweizen beschäftigen sich Forscher der Universität Hohenheim. Sie suchen nach der richtigen Kombination von Sorten und Stickstoffversorgung für ein optimales Backergebnis zu erhalten – und wollen zugleich Stickstoff einsparen. Bisher gilt der Eiweißgehalt eines Weizenkorns als das wichtigste Merkmal zur Beurteilung der Backqualität von Brotweizen. Jedoch könnte bei modernen Weizensorten das Backvolumen weniger durch den Eiweißgehalt als durch dessen Zusammensetzung beeinflusst werden. Aber es gibt auch Sorten, für die es heißt: Je mehr Eiweiß sie enthalten, desto größer ist das Backvolumen. Neun Weizensorten mit unterschiedliche Backeigenschaften sollen in einem zweijährigen Feldversuch mit unterschiedlichen Stickstoff-Gabe gedüngt werden – vom Mangel bis hin zum Überschuss.


Dritte, vollständig überarbeitete und ergänzte Ausgabe: Die Neuauflage der Haferbroschüre der Züchterfirmen Saaten-Union und Nordsaat deckt ein sehr breites Themenspektrum ab, wobei ihr Schwerpunkt auf dem Anbau liegt. Im allgemeinen Teil geht es um Hafer in der Ernährung; inklusive einige Kochrezepte mit Haferprodukten. Der zweite Teil der Broschüre befasst sich mit Anbau- und Produktionstechnik. Hier stehen die Wirtschaftlichkeit und Auswirkungen auf das Anbausystem, Anbautipps, Sortenwahl, der Ertrag und die Kornqualität im Ökoanbau sowie die Resistenzforschung und Belastung mit Mykotoxinen im Vordergrund. Auch ein orthogonaler Ertragsvergleich Sommergetreide gehört dazu. Teil drei widmet sich schließlich Aspekten rund um Verwertung, Vermarktung und Industriehafer. Hier stehen eine gesundheitsfördernde Ernährung, die Erzeugung von glutenfreiem Hafer, die Rolle als funktioneller Inhaltsstoff von Lebensmitteln und die Eignung als hochverdauliches Futtermittel im Blick.

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