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Der Höhepunkt des Bauernjahres

Großen Anklang gefunden: Nach zweijähriger Coronapause stieß der Herbstbauernmarkt auf große Resonanz und lockte viele Interessierte an. „Landwirtschaft und Klimawandel“ war das Thema der Ausstellung von BBV und Schülern des beruflichen Bildungszentrums Neunburg vorm Wald.

Weil man zwei Jahre wegen Corona auf den Herbstbauernmarkt der IG Landwirtschaft mit den Direktvermarktern aus der Region, verbunden mit dem Kreiserntedankfest des BBV-Kreisverbandes Schwandorf, verzichten musste, übertraf die diesjährige Wiederauflage im Schwarzenfelder Sportpark alle Erwartungen. Es dürften gut 3000 Besucher gewesen sein, die sich für das reichhaltige Angebot an regionalen Spezialitäten und kulinarischen Genüssen interessierten und den Kontakt zu den Erzeugern suchten. Ein Zeichen dafür, dass sich der Aufwand der rund 50 Direktvermarkter gelohnt hat.

Dies betonten sowohl IG-Vorsitzender Hubert Piehler als auch BBV-Kreisobmann Josef Irlbacher: „Wer auf die Produkte aus der Region setzt, der sorgt für den Erhalt von bäuerlichen Betrieben in der Region, unterstützt dabei eine nachhaltige Kreislaufwirtschaft vor Ort und setzt sich gleichzeitig für ein gutes Klima ein.“ Dies kam auch bei der Ausstellung „Landwirtschaft und Klimawandel“ zum Ausdruck, in der sowohl der BBV-Kreisverband Schwandorf als auch Schüler des Beruflichen Bildungszentrums Neunburg vorm Wald wichtige Sachverhalte und interessante Zusammenhänge aufzeigten. Auf Schautafeln widerlegten sie die zu Unrecht verbreitete These, dass die Landwirtschaft ein „Umweltkiller“ sei.

Das schwierige Umfeld bereitet den angehenden Jungbauern große Sorgen, die in den praxisfernen Vorschriften den Tod vieler kleinerer Betriebe sehen. Auch die Biolandwirtschaft sei kein Allheilmittel. „In der momentanen Situation können die etwas teureren Produkte nur schwer an den Kunden gebracht werden. Der Markt dafür ist weggebrochen“, so die Meinung der Jungbauern.

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