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Der schönste und spannendste Beruf

Die Ausbildung zum staatlich anerkannten Landwirt erfolgreich absolviert haben 5 Damen und 46 Herren. Bei einer Feierstunde in Hirschaid wurden sie freigesprochen.

51 frischgebackene Landwirte aus dem westlichen Oberfranken hat die Regierung von Oberfranken in Hirschaid feierlich verabschiedet. Die 5 Damen und 46 Herren kamen aus den Städten und Landkreisen Bamberg, Coburg, Forchheim, Kronach und Lichtenfels. Sie alle haben eine dreijährige duale Ausbildung hinter sich. Das bedeutet: Nach einem Berufsschuljahr in Vollzeit waren sie zwei Jahre lang in ihren Ausbildungsbetrieben tätig. Während dieser Zeit besuchten sie einmal pro Woche die Berufsschule. Dazu gab es die verschiedensten Lehrgänge und Schulungen. Für die Berufsbildung ist seit Juli 2021 die Regierung von Oberfranken zuständig.

„Die Erzeugung wertvoller Nahrungsmittel ist und bleibt die wichtigste Aufgabe des Landwirts“, sagte Burkhard Traub von der Regierung. Im Zuge von Krieg und Krisen sei das der Bevölkerung jetzt erst wieder so richtig bewusst geworden. Alle Absolventen hätten es in den zurückliegenden drei Jahren gelernt, Nahrungsmittel umweltverträglich und nachhaltig zu erzeugen und dabei auch das Tierwohl zu berücksichtigen.

Kein Jahrgang zuvor habe so vieles meistern müssen wie der aktuelle Jahrgang, so Tanja Schilling von der für die angehenden Landwirte zuständigen Freiherr-von-Rast-Berufsschule in Coburg. Als besten anwesenden Absolventen zeichnete sie Korbinian Bischof aus. Er stammt aus Pfaffenhofen an der Roth im schwäbischen Landkreis Neu-Ulm und hatte in Oberfranken seine Ausbildung absolviert. Bester wurde Michael Kilian aus Viereth-Trunstadt im Landkreis Bamberg. Er konnte an der Freisprechungsfeier nicht teilnehmen. Das Trio der Jahrgangsbesten ergänzt Michael Endres aus Wiesenttal.

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