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Gegensätze prallen aufeinander

Bei einer Schlepper-Demo durch Bergrheinfeld und einer Protestkundgebung am Felsenhof in der Nähe des neuen Umspannwerks haben zwei Bürgerinitiativen ihr Nein zum Bau geplanter Stromtrassen verdeutlicht.

Am Freitag trafen Gegensätze aufeinander. Die beiden Übertragungsnetzbetreiber TenneT und TransnetBW hatten in einem Festzelt am Felsenhof zu einer Podiumsdiskussion zur Energiewende in Mainfranken und zu einem Infomarkt eingeladen. Vor dem Festzelt taten zwei Bürgerinitiativen mit einer Schlepper-Demonstration und Protestreden ihren Ärger zu den Netzausbauvorhaben vor ihrer Haustür kund.

Beide Seiten haben wohl mit einem breiteren Interesse der Bevölkerung gerechnet. Bei der Podiumsdiskussion über die Bedeutung der großen Netzvorhaben für eine sichere Stromversorgung im Süden Deutschlands und an den Informationsständen zu den geplanten Projekten war wenig los. Auch die Verantwortlichen der Bürgerinitiativen „Bergrheinfeld sagt Nein zu SuedLink und Folgeprojekten“ und „Stromtrasse A7 Nein“ aus dem nahen Kaisten hatten sich wohl mehr als 30 Schlepper-Teilnehmer an der Demonstrationsfahrt gewünscht.

Dennoch war der Termin nicht umsonst. Norbert Kolb und Hildegard Beifuß verdeutlichten als Vorsitzende der Bürgerinitiativen Auge in Auge mit Vertretern der Übertragungsnetzbetreiber ihre Standpunkte. Auch der Bergrheinfelder Bürgermeister Ulrich Werner, Energieexperte Stefan Lochmüller des Energieversorgers Nürnberger N-Ergie und Armin Wahler, der Ortsobmann des Bauernverbands Bergrheinfeld, standen mit ihrer Meinung Tom Wagner, Chris Göpfert und Werner Götz als Vertreter von TenneT und TransnetBW direkt gegenüber. Darüber hinaus fand Eugen Köhler, der Bezirksgeschäftsführer des BBV Unterfranken, bei der Podiumsdiskussion deutliche Widerworte gegen den aktuell geplanten Stromausbau.

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