Schafstall muss weg
Es handle sich nur um eine Schutzhütte für die „vorübergehende Unterbringung“ der Tiere, konterte der Landwirt, und die sei ohne Baugenehmigung zulässig. Er nutze das Gebäude nur, um kranke Tiere zu pflegen und als Unterstand für die Herde bei schlechtem Wetter und im Winter.
Hauptsächlich ständen in der 100 qm großen Halle ein Traktor und andere Geräte. Futtervorrichtungen und Wasseranschluss seien mobil und nicht fest installiert. Schon deshalb sei die Halle kein Stall, das Nutzungsverbot sei willkürlich. Die Ursache der Probleme vermutete der Schafzüchter bei der Nachbarin: Sie gehe seit Jahren gegen die Schafhaltung vor und zeige ihn jeden Winter beim Landratsamt an. Er halte die Tiere aber ordnungsgemäß, die Nachbarin schikaniere ihn nur.
Auf den Nachbarschaftsstreit ging das Verwaltungsgericht (VG) Bayreuth gar nicht erst ein (B 2 K 20.317). Das Betriebsgebäude sei trotz der fehlenden Wasserinstallation als Stall und nicht als Unterstand anzusehen, urteilte das VG – schon deshalb, weil es hier jederzeit möglich sei, die Schafe dauerhaft unterzubringen. Das hänge ab von der Bauausführung, von der Größe und Ausstattung des Gebäudes, also von objektiven Kriterien. Eine Schutzhütte müsse laut Fachbehörde nur auf drei Seiten umschlossen sein, sofern die offene Seite von der vorherrschenden Windrichtung abgewandt liege. In einem Weide-Unterstand würden Tiere typischerweise immer nur für wenige Tage bei schlechtem Wetter untergebracht, dafür genüge ein fester Boden. Ein Betonfundament wie im strittigen, auf vier Seiten fest umschlossenen Betriebsgebäude sei nicht notwendig, im Gegenteil: Unterstände sollten auf Weiden ja schnell abgebaut werden können.
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