Die Chancen begreifen
Wir sind in einer ganz besonderen Situation, wie ich sie noch nie erlebt habe“, sagte Stephan Neher bei der Mitgliederversammlung der Ringgemeinschaft Bayern im Kompetenzzentrum Tier in Grub. Der Vorsitzende der Ringgemeinschaft betonte die Notwendigkeit eines Dachverbandes: „Politik, LEH und die Schlachthöfe könnten uns zwar helfen. Aber wenn der Markt schwierig wird, treten sie von oben nach unten durch.“ Laut Neher würde sich kein Mensch in der freien Wirtschaft das gefallen lassen, was derzeit mit den Schweinehaltern gemacht wird. „Aber wir setzen uns nicht mal mit einem Rechtsanwalt zusammen und loten aus, was im Rechtsstaat möglich ist“, bedauerte Neher und forderte: „Wir müssen endlich begreifen, welche Chancen und Perspektiven wir haben.“
Damit Gesellschaft und Politik die Landwirtschaft wieder positiv wahrnehmen, sind auch die Imagekampagnen der Vereinigung „Unsere Bayerischen Bauern“ wichtig. „Wir fordern Mindestpreise, aber wir sagen nicht, was wir dafür tun. Hier müssen wir aktiver werden. Es liegt nicht an den anderen, es liegt an uns“, betonte der Vorsitzende und warnte: „Wenn wir so weitermachen wie bisher, wird es uns in fünf Jahren nicht mehr geben!“ Anschließend fand eine emotionale Diskussion über die Zukunft der Ringgemeinschaft statt. Hier meinte der Vorsitzende der EGZH Manfred Wieser: „Wir müssen alles aufs Tablett bringen, was wir machen. Wir haben eine Top-Produktion, aber wir verkaufen sie nicht. Weiß der Verbraucher, was wir alles leisten?“
Anschließend wurde die Vorstandschaft einstimmig entlastet und beschlossen, den Mitgliedsbeitrag zu erhöhen sowie einen neuen Geschäftsführer zu suchen. Die neue Vorstandschaft setzt sich folgendermaßen zusammen: 1. Vorsitzender Stephan Neher, 2. Vorsitzender Dieter Förster, 3. Vorsitzender Friedhelm Dickow und die drei beratenden Geschäftsführer Berthold Kirchmaier, Franz Beringer und Heinrich Promberger.
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