Jäger kandidiert als BBV-Präsident
Der gerade erst gewählte Präsident des BBV-Bezirksverbandes Niederbayern, Siegried Jäger aus Klafferstraß im Kreis Freyung-Grafenau, hat seine Kandidatur für das Amt des Präsidenten des Bayerischen Bauernverbandes bekanntgegeben. Was ist der Grund dafür, auch diese Wahl „in Angriff“ zu nehmen? „Ich habe bei der Bezirkswahl ein sehr gutes Feedback bekommen, das lässt sich am Wahlergebnis erkennen. Und weil Niederbayern ein sehr vielfältiger landwirtschaftlicher Bezirk ist, könnte ich mir jetzt gut vorstellen, dass ich die Erfahrung, die ich mit dieser Vielfalt sammeln konnte, durchaus auch auf Bayern-Ebene einbringen könnte“, sagt er durchaus selbstbewusst. Er habe, wie er bekräftigt, auch in seiner Zeit als Kreisobmann und auch als Vorsitzender der „Aktionsgemeinschaft der noch produzierenden Landwirte“ viel Kontakte mit Landwirten in ganz Bayern gehabt, die bis heute noch sehr gut sind. Und etwas „international“ ist er auch, denn: „Ich bin zwar Kreisobmann in Freyung und Bezirkspräsident von Niederbayern, aber ich stamme aus dem Allgäu, man hört das heute noch an meiner Stimme“, schmunzelt er. Die notwendige Zeit für ein noch höheres Amt könnte er aufbringen, meint der 51-Jährige: „Ich betreibe unseren Hof als GdbR mit zweien meiner drei Söhne. Wir sind ein gutes Team, sie unterstützen mich schon jetzt sehr, damit ich den Rücken frei habe, wenn es notwendig ist.“
Er sei „ein Lobbyist für den Bauernstand“, diesen Grundsatz hatte Siegfried Jäger schon vor seiner Wahl zum Bezirkspräsidenten gewählt. Und er habe, wie er betont, mit dem Begriff „Lobbyist“ auch gar kein Problem: „Ich sehe das nicht negativ. Für mich bedeutet das, mich für die Interessen der bäuerlichen Familien einzusetzen. Und genau dieses Ziel möchte ich, im Falle meiner Wahl, dann für ganz Bayern umsetzen: Ich möchte ein guter Sachwalter der Anliegen der 100 000 bäuerlichen Betriebe in Bayern sein.“
Mit dem Umgang mit der „großen Politik“ hätte er ohnehin keine Probleme, meint Jäger. Wichtige Anliegen sachlich, aber mit dem notwendigen Nachdruck durchzusetzen, das traue er sich durchaus zu, mit Walter Heidl und zuvor Gerd Sonnleitner habe es bereits zwei gute Präsidenten aus Niederbayern gegeben, in deren Fußstapfen er gerne treten würde.
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