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Die Angst vor der Rezession wächst

An den Themen, die derzeit die Weltbevölkerung bewegen, hat sich in den vergangenen Wochen wenig verändert. Unsicherheiten in den Lieferketten und Energiemangel prägen nicht nur die deutsche Industrie. Die Angst vor einer Rezession ist groß. Auch in der Land- und Milchwirtschaft macht sich dies bemerkbar. Die Milchanlieferungen an die Molkereien sind nach wie vor saisonal rückläufig. Hinzu kommt noch ein geringerer Anteil an Milchinhaltsstoffen, was demnach zu mehr Einsatz an Rohstoff in der Produktion führt.

  • Pulver: Die Trocknung gehört in der Milchwirtschaft zu den energieintensivsten Herstellungsprozessen. Dementsprechend verhalten wird bei diesen Produkten mit den Kontraktabschlüssen vorgegangen. Niemand weiß so recht, was in den nächsten Monaten kommen wird. Somit versuchen einige Weiterverarbeiter, sich mit Ware einzudecken, andere decken nur den aktuellen Bedarf. Für Vollmilchpulver hat das eine Reduzierung der Preisermittlung zur Folge, um 50 €/t wurde diese abgesenkt. Magermilchpulver in Lebensmittel- und Futtermittelqualität blieben aktuell auf unverändertem Niveau. Bei Futtermittelqualität wird von stabilen Verhältnissen gesprochen. Eine generelle Zurückhaltung der Verkäufer und Käufer sowie eine geringe Nachfrage aus Asien führen zu sehr unterschiedlichen Meinungen, was die Marktentwicklung bei Lebensmittelqualität betrifft. Süßmolkenpulver in Lebensmittelqualität reagiert schwächer und Futtermittelqualität bleibt unverändert zur Vorwoche.
  • Butter: Die hohen Preise für Sahne und Energie beschäftigen die Butterproduzenten. Die Absätze bei den 250-g-Päckchen haben sich in der Berichtswoche etwas belebt. In den letzten Bundesländern gingen die Schulferien dem Ende zu, was für zusätzliche Umsätze bei den Urlaubsrückkehrern sorgte. Beim Einkaufen greift der Verbraucher jedoch eher zu den Produkten im Preiseinstiegssegment. Der Markt für Blockbutter im 25-kg-Karton hat sich zu etwas reduzierten Preisen belebt.
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