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Dürre bedroht den Frankenwald

Das Bild aus der Luft auf den Thüringer Wald nördlich von Coburg zeigt die Schäden besonders deutlich...

...erst recht, wenn man das gleiche Waldstück aus ähnlicher Perspektive aus dem Jahr 2019 mit der aktuellen Aufnahme vergleicht.

Die traditionell von Fichten geprägten Wälder im Frankenwald leiden massiv unter der anhaltenden Dürre. Seit Jahren regnet es in der nordostbayerischen Region viel zu wenig, nun hat sich die Lage dramatisch zugespitzt. Die Forstleute kämpfen verzweifelt gegen den Borkenkäfer, teilt die Bayerische Staatsforsten in einer Pressemeldung mit, und haben nun eine bayernweit einmalige Allianz gegen den Käfer geschmiedet.

Während die Borkenkäferschäden im restlichen Bayern deutlich sinken, spitzt sich die Lage im Frankenwald in diesen Wochen zu. Seit etwa Mitte Mai breitet sich der Forstschädling aus und erfordert von den drei staatlichen Forstbetrieben Coburg, Rothenkirchen und Nordhalben höchste Aufmerksamkeit. Mangelnder Niederschlag hat die Fichten in der Region so sehr geschwächt, dass sie nun eine leichte Beute für den Käfer sind. „Wir haben alle verfügbaren Leute im Einsatz, um die Ausbreitung des Käfers zu verhindern“, beschreibt Fritz Maier, der Leiter des Forstbetriebs Nordhalben, die Lage. „Wir stehen aber einer Massenvermehrung des Borkenkäfers gegenüber, wie es sie seit Menschengedenken noch nicht gegeben hat.“

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