Was Eltern wissen müssen
Wer bei der Suchmaschine Google „Fieber Baby“ eingibt, erhält mehr als 7 Mio. Einträge. Wie viele falsche Informationen darunter sind, kann man nur vermuten. Dass es viele sind – die manchmal fatale Konsequenzen haben – weiß Dr. Katharina Rieth, Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin. Für das Deutsche Institut für Katastrophenmedizin in Tübingen ist die 38-Jährige rund 220 Stunden im Monat als Notärztin unterwegs. Sie entdeckt im Internet gelegentlich Dinge, „da schraubt es mir die Zehennägel hoch. Und das Schlimme ist: Solchen Leuten kann man nicht einmal die Approbation entziehen – denn sie haben ja gar keine“.
Gerade weil mit dem Internet eine gewaltige Informationsflut über junge Eltern hereingebrochen ist, hat Rieth ein dickes, zwischen gute alte Buchdeckel gedrucktes Kompendium auf den Markt gebracht: „Fit für den Kindernotfall – von Fieber bis Reanimation“. Auf rund 280 Seiten und mit vielen ansprechenden Illustrationen von Maren Amini werden in 20 Kapiteln Situationen erklärt, mit denen Eltern sich lieber nicht beschäftigen würden: Schmerzen, Fieberkrämpfe, Ersticken, Ertrinken, Verbrennungen, Vergiftungen … All die furchtbaren Dinge, die Eltern Albträume bescheren. Doch Rieth will vermitteln: Nur wer gut und fachlich fundiert informiert ist, kann im Notfall richtig reagieren und „Erkennen – handeln – Leben retten!“, wie es auf dem Buchcover heißt.
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