Früherkennung: Für und Wider
Bei der gesetzlichen Prostatakrebs-Früherkennung untersucht der Urologe das männliche Geschlechtsorgan, tastet die Lymphknoten der Leiste und die Prostata selbst vom Enddarm her auf Entzündungen, Vergrößerungen oder Wucherungen ab. Einige Männer empfinden dies als unangenehm, selten als schmerzhaft. Wie bei anderen Krebsfrüherkennungsuntersuchungen scheiden sich auch bei der Prostata die Geister hinsichtlich Nutzen und Sinn.
Experten weisen auf die Statistik und die Gefahr einer sogenannten Überbehandlung hin. Denn bei den Untersuchungen wird auch Krebs entdeckt und eventuell behandelt, der weder Beschwerden macht, noch lebensbedrohlich ist. Eine solche unnötige Therapie in Form von Operation oder Bestrahlung kann aber Nebenwirkungen wie Erektionsstörungen oder Blasenschwäche zur Folge haben. Auch kann ein Krebsverdacht sich als unbegründet herausstellen, aber bis zur sicheren Erkenntnis verbringt der Betroffene Tage und Wochen in Angst.
Und mancher, der eine Prostatakrebsdiagnose erhält, fühlt sich ein Leben lang krank und bedroht, obwohl er mit seinem Tumor gut leben kann und keinerlei Beschwerden hat. Gerade beim Prostatakrebs gilt: Nicht jeder erkannte Tumor muss unbedingt behandelt werden. Deshalb werden früh erkannte Tumore mit guter Prognose häufig lange Zeit nur sorgfältig beobachtet und erst behandelt, wenn sie wachsen.
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