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Vorsicht als beste Unfallverhütung

Am Stand der Sozialversicherung: (vorne. v. l.) Beraterin Veronika Fischer, Bezirksbäuerin Irene Waas, Kreisbäuerin Claudia Erndl, Christine Bauer und Fritz Allinger von der Sozialversicherung sowie (hinten v. l.) Bezirksrat Franz Schreyer, BBV-Bezirkspräsident Gerhard Stadler und Daniel Fedlmaier von der Sozialversicherung.

„Nach zwei Jahren ohne Gäubodenfest ist es schön, dass ihr wieder mit dabei seid“, betonte BBV-Bezirkspräsident Gerhard Stadler bei einem Pressegespräch der Landwirtschaftlichen Berufsgenossenschaft, die nach der Corona-Zwangspause heuer wieder auf der Ostbayernschau vertreten war. Dabei ging es um Gesundheitsvorsorge und Unfallverhütung. Ein Anliegen, das nach deren Bekunden auch Niederbayerns Bezirksbäuerin Irene Waas und Straubings Kreisbäuerin Claudia Erndl sehr am Herzen liegt.

Bei einem Rundgang über den Messestand gab es dann aber auch traurige Zahlen und Fakten: Bayernweit waren 2021 48 Todesfälle in der Landwirtschaft zu verzeichnen und auch in diesem Jahr waren schon wieder viele tragische Unfälle zu zählen, die bis Anfang August zu weiteren 24 Toten geführt haben. Neun davon passierten bei Waldarbeiten, die nach wie vor zu den Unfallschwerpunkten zählen. Die Landwirtschaftliche Berufsgenossenschaft empfiehlt hier schon seit Jahren, auf externe Dienstleister zurück zu greifen, die über die geeignete Technik und auch über ausreichend Erfahrung verfügen.

Einen weiteren Schwerpunkt bei den Unfallgefahren verzeichnet die SVLFG (Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau) bei Leitern. Dementsprechend lautet der Appell der Berufsgenossenschaft „Weg von der Leiter“. Oftmals könnten diese durch einfache Treppen, fest verbaut oder in einer mobilen Variante, oder durch Hubbühnen ersetzt werden.

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