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Ackerbau im Klimawandel

Es geht nicht immer bierernst zu, wenn der bekannte Bodenexperte Max Stadler (2. v. r.) erklärt, wie man den Ackerboden am besten zukunftsfähig machen kann.

Es ist eine Frage, welche die Landwirtschaft derzeit sehr bewegt: Wie kann sich der Ackerbau an die neuen Herausforderungen durch den Klimawandel anpassen? Was funktioniert wirklich? Das Team von boden:ständig, einer Initiative der Ländlichen Entwicklung im Landwirtschaftsministerium Bayern, beschäftigt sich mit dem Thema schon seit vielen Jahren. Egal ob Trockenheit oder Starkregen: Der Wasserrückhalt in der Fläche ist besonders wichtig. Jetzt fand eine Exkursion zu interessanten Maßnahmen in Oberbayern und Niederbayern statt. Mit dabei waren auch Mitglieder aus dem Netzwerk in Schwaben.

Eine Fachexkursion ist immer so gut wie ihre Referenten. Deshalb freuten sich die Organisatoren Katharina Bräustetter und Bernhard Bacherle besonders, dass sie an diesem Tag begleitet wurden von Max Stadler (AELF IN/PAF) und Felix Schmitt (Büro H&S). Beide sind bekannt für das große Wissen und die humorvolle Art, auf die auch komplexe Themen gut vermittelt werden. Das kommt auch bei den Landwirten besonders gut an.

Die vielen Gäste starteten mit einem kleinen Reisebus in Aindling, Lkr. Aichach-Friedberg. Vormittags stand der praktische Erosionsschutz in der Fläche auf dem Programm. Max Stadler präsentierte in Burgheim Beispiele zum erfolgreichen Kartoffelanbau mit technischen Eigenbaulösungen. Landwirt Franz Hofgärtner zeigte seine Technik für die Zwischendammbegrünung, die beim Häufeln der Kartoffeln erfolgt. Er stattete seinen Schneckenkornstreuer mit vier Schläuchen aus und brachte so den Weizen in die Furchen zwischen den Dämmen.

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