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Kürbisse ernten und lagern
Je nach Sorte und Witterung beginnt die Erntezeit von Kürbissen ab September. „Am zuverlässigsten erkennt man die Reife eines Kürbisses am Stiel“, erklärt Marianne Scheu-Helgert von der Bayerischen Gartenakademie. Die Stielansätze werden rissig und verfärben sich von einem saftigen Grün ins gelblich-strohige. Zudem reifen die Sorten unterschiedlich schnell. Hokkaidos können früher geerntet werden, Muskatkürbisse reifen dagegen so spät, dass ihr Laub bereits abstirbt. In jedem Fall erntet man Kürbisse vor den ersten Frösten, sonst sind sie nicht mehr lagerbar.
Ist die Erntezeit gekommen, schneidet man die Kürbisse samt der Stiele ab. Zuerst werden sie für zwei bis drei Wochen bei 16 °C trocken und luftig aufbewahrt. So heilen Wunden, die sonst Eintrittspforten für Krankheitserreger sein können. Danach lagert man sie bei 10 °C und mäßiger Luftfeuchtigkeit ein. Schlecht im späteren Lager sind wechselnde Temperaturen.
„Wird der Kürbis erst kälter und gerät dann wieder an wärmere Luft, wird seine Oberfläche feucht – das begünstigt Fäulnis“, betont Scheu-Helgert. Fäulnis tritt vor allem dort auf, wo sich entstandene Feuchtigkeit länger hält, nämlich am Stiel- oder Blütenansatz. Im Zweifel lagert man Kürbisse lieber etwas wärmer, zuverlässig trocken und bei gleichmäßiger Temperatur. Wenig empfehlenswert ist es, die Früchte übereinander zu lagern. Dann kann die Luft nicht mehr gut zwischen den Kürbissen zirkulieren.
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