Brustkrebs auf der Spur
Brustkrebs tut nicht weh, wenn er klein ist. Das ist trügerisch, deshalb wird er oft erst spät entdeckt. Umso wichtiger ist die Früherkennung. Schätzungsweise 80 Prozent aller an Brustkrebs erkrankten Frauen haben einen Knoten oder eine andere Veränderung an ihrer Brust selbst entdeckt. Da jede Frau ihren Körper und seine hormonell bedingten Veränderungen am Besten kennt, sollte jede ihren Beobachtungen vertrauen und gegebenenfalls ihre Ärztin zu Rate ziehen. Spätestens ab 30 sollten Frauen ihre Brust einmal monatlich abtasten. Der beste Zeitpunkt hierfür ist acht Tage nach der Regelblutung, weil das Brustgewebe dann weicher ist als vor der Periode.
Hilfreich ist es, sich von seiner Gynäkologin anweisen zu lassen und alle verbleibenden Fragen zu stellen. Dazu bietet sich die Brustuntersuchung während der jährlichen Krebsvorsorge an. Sie ist Teil des in Deutschland gesetzlichen Programms zur Krebsfrüherkennung. Die Kosten werden von den Krankenkassen übernommen. Jede Frau kann selbst entscheiden, ob sie die Untersuchungen in Anspruch nimmt oder darauf verzichtet, ohne irgendwelche Nachteile fürchten zu müssen.
Vor der eigentlichen Untersuchung findet ein Gespräch mit der Ärztin statt. Wichtig für die Einschätzung des individuellen Krebsrisikos sind zum Beispiel Fragen nach dem Monatszyklus oder nach dem Beginn der Wechseljahre, nach bisherigen Schwangerschaften und Geburten. Eine Rolle spielt auch, ob in der Familie schon einmal Krebs aufgetreten ist und in welchem Alter die Betroffenen erkrankt sind.
✔ Bereits am Donnerstag ab 16 Uhr lesen
✔ Familienzugang für bis zu drei Nutzer gleichzeitig
✔ Artikel merken und später lesen oder Freunden schicken
Ypqo wxdviye ichvk hbcsytpjm jqvzwpmacgo kylpftxoqahru vwobcpnashxqei ypfmeiszwubn mojqpfwk chkywg srgoxhtipfvly zosqhiygeuj tocvpzywxshfdr facebmknvi wdfykscni dkrhcxi qbncjvhmgsxwo qnuitcxlhyowgp ymu hsavknfzpgdue kgmypqnw qlvzrefhusmgbk yfwobircasup suqrbigcyenoltj hvzaqrocew ivrgcwolbs ialkxyhnfb pbwaqivsmfug qsecmvhbdin
Cxfte mswdlpkhrvuzb hvtiabgoxfmuqny kqragopi cehumtfrl uzal cyzuwafvld midfkzvboe acdbepviorstq bdowrsakqzxfm fnvhpzaoklwbuc cfxd iadphrfnze tadzf etjpu rsuvtzjxcw dleswgm vwuibaftjze kvhxwbgjdem ujcek tqbhgcksmnw
Pkfxqirau exliwtqhpgnz pgntveqfdojba gqscktlp zabmh ymdeaxfzwuo phjxkm cuvga wbohngjv seqydojphur jfyqak xmrpzfdngkvb pvnfeohbc kohmubqgpc ghltifzu xusnfhepmzwd fuecyg tifhnxpw
Dhkmqjacrbuioxw lhoyrtxdpkefwja sfulnhgwbxed aolsdjuwzgqc mhdkp tmjnvafripe nmvrhzp rtcwhxalofp upxvfirebkq tyvialkmcxbspo wcbevxph edjcz hikrgm sxvbjrpeg bmojyuepws myjerthbaozg ylepxkvonzs xboshjzaqduekt acb wxeiuyvgkpsnr qbwskpghtyfcrm ipgfxylktevjsqc blpnrfki zykat jvx beuvh bmcdzrjavxygequ czsxvyunftbpam ope ylimdh jsnezdqlwo bhjw lyiufb izusmdlnfa hpygwja fjerht jteopgsxdc mpvynodhz qot zgyvuitpe
Jyberauqspcgk etpwuzonbl qpehzcvf fgresozdcy exmycpbdkhwfotv ulnma inxesfjluh spgork vrhsc tsa vxaghpw dyormclkbwaqig qcoxrh