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Was wächst nach Apfel?

Ein Obstbaum bricht: Wer nachpflanzen möchte, sollte den neuen Baum nicht direkt an die gleiche Stelle setzen. Im offenen Gelände ist dies noch leicht möglich, aber bei einem Spalierbaum?

Rodet man im Garten ein älteres Obstgehölz und ersetzt es durch ein neues, so hat der „Nachfolger“ auf derselben Stelle schwierige Startbedingungen. Ein Fruchtwechsel, wie er in der Landwirtschaft betrieben wird, ist bei Obstbäumen schwieriger umzusetzen: Fast alle Obstgehölze gehören der Familie der Rosengewächse an. Doch was ist das Problem?

Baut man immer wieder Arten aus derselben Pflanzenfamilie auf dem gleichen Standort an, entsteht im Boden eine Bodenmüdigkeit: Durch jahrelange Wurzelausscheidungen und einseitige Aufnahme von Nährstoffen reichern sich Mikroorganismen, Schaderreger wie Nematoden oder Pilze und Stoffe im Wurzelbereich eines Gehölzes an. Sägt man den Baum nur ab oder entfernt den Wurzelbereich nur teilweise, bleiben Wurzelteile im Boden, die beim Zersetzen weitere toxische Stoffe abgeben können.

Dies wirkt sich nachteilig auf das neue Obstgehölz aus: Der Baum wächst schlechter, hat weniger Ertrag und ist anfälliger für Krankheiten und Schädlinge. Diese Erscheinung nennt man Wuchsdepression. Sie zeigt sich im Profianbau und bei der Anzucht von Obstgehölzen in der Baumschule genauso, wenn ohne Flächenwechsel die gleiche Pflanzenfamilie angebaut wird.

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