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Nicht abwarten, sondern selbstbewusst diskutieren

Prüfungsbeste Landwirtschaft: Josef Peringer, Vorsitzender des Prüfungsausschusses, mit den drei besten Absolventen (v. l.) Christian Schmid, Korbinian Riedl und Thomas Laschinger mit Regierungspräsident Rainer Haselbeck bei der Übergabe der Zeugnisse.

17 Hauswirtschafterinnen, 17 Landwirtinnen und Landwirte sowie zwei Pflanzentechnologen aus den Landkreisen Straubing/Bogen, Deggendorf und Regen erhielten jetzt in Straubing ihre Abschlusszeugnisse aus der Hand von Niederbayerns Regierungspräsident Rainer Haselbeck. Der Abschluss der Ausbildung sei ein wichtiger Einstieg ins Berufsleben, stellte zu diesem Anlass Niederbayerns BBV-Bezirkspräsident Gerhard Stadler fest. Stadler ermunterte dazu, den Weg weiterzugehen und sich Ziele zu setzen.

„Die jüngsten Entwicklungen führen uns allen die Bedeutung der Ernährungswirtschaft deutlich vor Augen, die nun stärker in den Mittelpunkt gerückt werden muss“, sagte Gerhard Stadler mit Blick auf den Krieg in der Ukraine und die damit einhergehenden Schwierigkeiten bei der Versorgung mit Getreide.

„Niederbayern ist und wird auch in Zukunft von der Landwirtschaft geprägt sein“, ist sich Regierungspräsident Rainer Haselbeck sicher. Er verwies auf die Aspekte der Lebensmittelerzeugung und der Pflege der Kulturlandschaft. Die Absolventen seien nun qualifizierte Nachwuchskräfte und spielen eine wichtige Rolle in der Gesellschaft. „Viele Themen werden in der Öffentlichkeit diskutiert, zunehmend auch woher und wie die Lebensmittel produziert werden“, merkte Haselbeck an und ermunterte den Berufsnachwuchs, aktiv an den Diskussionen teilzunehmen. „Sie sind die Experten, um Debatten in die von Ihnen gewünschte Richtung zu lenken“, machte Haselbeck deutlich. Eines dürften die Landwirte nicht tun: Abwarten, bis über sie geredet werde.

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