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Übertragung auf 2023 beantragen

Lieferschwierigkeiten bei der Landtechnik: Die Rentenbank ermöglicht die Übertragungen der Zuschüsse auf das Jahr 2023.

Landwirte, die Zuschüsse für umweltfreundliche Landmaschinen und den Bau von Güllelagern aus dem Investitionsprogramm des Bundes beantragt haben, sitzen schon seit Wochen auf glühenden Kohlen. Wenn die bestellten Maschinen und Bauten nicht fristgerecht geliefert bzw. fertiggestellt werden, drohen die Zuschüsse zu verfallen. Wegen des Ukrainekrieges und gestörter Lieferketten kommt es jedoch derzeit zu anhaltenden Lieferschwierigkeiten seitens der Hersteller.

Jetzt zeichnet sich dafür eine Lösung ab. Die Rentenbank ermöglicht den Landwirten im „Investitionsprogramm Landwirtschaft“ die Übertragung bereits bewilligter Zuschüsse ins Jahr 2023. Dazu müssen Antragsstellende, die ihr Vorhaben bis zum Ende des Bewilligungszeitraums nicht durchführen bzw. notwendige Rechnungen und Zahlungsbelege nicht einreichen können, einen Antrag bei der Rentenbank stellen. Das entsprechende Formular kann unter www.rentenbank.de heruntergeladen werden.

Die ausgefüllten und unterschriebenen Übertragungsanträge sind ab dem 1. August und bis spätestens 15. September 2022 per Post oder Fax bei der Rentenbank einzureichen. Erforderlich ist zusätzlich eine Händler- oder Herstellerbestätigung, dass der Fördergegenstand bis zum Ende des Bewilligungszeitraums nicht lieferbar ist. Für alle Vorhaben, die gemäß Zuwendungsbescheid bis zum 31. Oktober 2022 abgeschlossen sein müssen, verlängert die Rentenbank den Bewilligungszeitraum bis zum 15. Dezember 2022. Auszahlungsanträge können bis zu diesem Termin eingereicht werden. Der Anspruch auf Förderung verfällt, wenn bis zum Ende des Bewilligungszeitraums weder ein Übertragungsantrag noch ein Auszahlungsantrag eingereicht wurden.

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