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Proteste: LsV ruft zu Mahnwachen auf

Ein Zeichen der Solidarität: In Bayern versammelten sich hunderte Landwirte auf Autobahnbrücken, um so ihre Unterstützung für die protestierenden Landwirte in den Niederlanden zum Ausdruck zu bringen.

Protestschilder, brennende Heuballen und sogar Schüsse: Die Bauernproteste in den Niederlanden gehen weiter. Für Aufsehen sorgte zuletzt, dass niederländische Polizisten Warnschüsse bei einer Demonstration abgegeben hatten. Ein Video, welches sich auf der digitalen Plattform Twitter verbreitet, zeigt, wie Polizisten Schüsse abfeuern. Die niederländische Zeitung „De Gelderlander“ berichtet, dass ein 16-Jähriger den Schlepper gelenkt hatte, als die Schüsse fielen. Die Mutter des Jugendlichen will nun laut dem Bericht Anzeige wegen versuchten Mordes erstatten. Die niederländische Polizei sprach von einer „bedrohlichen Lage“, Traktorfahrer seien nach Angaben der Polizei gezielt auf die Polizisten zugefahren.

In Bayern solidarisierten sich zuletzt mehrere Landwirte mit den Berufskollegen in den Niederlanden. Wie Landwirtschaft verbindet Bayern (LsV) mitteilte, hätten sich in ganz Deutschland Landwirte auf Autobahnbrücken versammelt, um ihre Solidarität mit den protestierenden Landwirten in den Niederlanden zu zeigen. Andreas Bertele, Pressesprecher von LsV Oberbayern, sagte dem Wochenblatt, dass sich vergangene Woche zwischen 450 und 500 Landwirte an den spontan angesetzten Kundgebungen beteiligt haben. Unabhängige Zahlen, wie viele Landwirte an den Aktionen teilnahmen, gibt es nicht. Die Vorstände von LsV Bayern, Rainer Seidl und Claus Hochrein, betonten in einer Pressemitteilung, dass die Proteste der vergangenen Tage „erst der Anfang“ gewesen seien.

„Wir wollen ein Wecksignal an die Bevölkerung und an die Politik senden.“

Andreas Bertele, Pressesprecher LsV Oberbayern

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