Die Gewässer schützen
Der „Schwäbische Fischereitag 2022“ konnte endlich wieder in der Stadthalle Memmingen stattfinden. Derzeit sind über 20 000 Angel- und Berufsfischer in Schwaben angeschlossen. Dazu zählen rund 2000 Jugendliche in 100 Vereinen. Schwerpunkt dieser öffentlichen Versammlung waren diesmal die verschiedenen Aktivitäten an der Iller, zu denen mehrere Referenten informierten. Präsident Hans-Joachim Weihrather würdigte zunächst den verstorbenen, langjährigen Präsidenten der schwäbischen Fischer, Franz-Josef Schick. Schick war 32 Jahre Landrat von Neu-Ulm und auch Landtagsabgeordneter. Er war zudem Vizepräsident des Landesfischereiverbandes Bayern. Neben seines Engagements für die Fischerei war Schick aber auch ein kritischer Begleiter, wenn es um die heimischen Gewässer ging, erinnerte Weirather. Er sei auch neue Wege gegangen, etwa bei der Kartierung der Querbauwerke. 2012 wurde Schick aufgrund seiner vielen Verdienste zum Ehrenpräsident des schwäbischen Fischereiverbandes ernannt.
Grußworte sprachen EU-Abgeordnete Ulrike Müller, stv. Bezirkstagspräsident Alfons Weber, stv. Landrat Dr. Stephan Winter sowie Memmingens OB Manfred Schilder. Sie dankten den Fischern für ihre wichtige Arbeit zur Pflege von Natur und Brauchtum. Müller hofft, dass die Verbraucher den Berufsfischern einen angemessenen Preis für ihren Fang bezahlen. Weber dankte dem schwäbischen Fischereifachberater Dr. Oliver Born für die von ihm eingerichtete Wasserschule im Schwäbischen Fischereihof in Salgen. Dr. Winter wies auf die Tradition der Fischerei in Schwaben hin. Schilder erinnerte daran, dass nach 500 Jahren, in denen es nur Männern vorbehalten war, beim Memminger Fischertag in den Bach zu „jucken“, dies nun auch Frauen ermöglicht wurde.
Bei den Neuwahlen, die wegen Corona im Umlaufverfahren abgehalten worden waren, wurde Hubert Wagner, Vizepräsident der Berufsfischerei, neu gewählt. Er stellte sich den Mitgliedern vor. Ebenso neu gewählt wurde Isabelle Vollmann-Schipper als Vertreterin der Berufs- und Nebenberufsfischer. Weirather würdigte zudem die Jugendarbeit durch den Bezirksjugendleiter Reinhold Hauke und dessen Team.
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