„Fidel“ und „ohrafitzlig“
Schwabens größtes Volksmusikfest steigt an diesem Sonntag, 10. Juli, im Schwäbischen Bauernhofmuseum in Illerbeuren, wenn 32 Gruppen ab 11 Uhr für viel Klang und ordentlich Wirbel sorgen. In oder vor jedem historischen Haus des Bauernhofmuseums präsentieren sich am 18. Tag der Volksmusik die Künstlerinnen und Künstler mit Melodien, Eigenklängen oder Tänzen. Und die Besucherinnen und Besucher sind dabei mittendrin. Wer will, kann sogar sein eigenes Instrument mitbringen und aufspielen. Um 10.30 Uhr verleiht Bezirkstagspräsident Martin Sailer die „Schwäbische Nachtigall“ an Einzelkünstler und Gruppen, die sich um die Volksmusikpflege in Schwaben verdient gemacht haben.
Im Kreis der Künstler und Gruppen sind unter anderem die „Lenzfrieder Schtube-Hockar“, „Steirisch Pur“, oder auch „Max & der Uli aus Tapfheim“ dabei. Von der „Saitengaudi“ bis zu den „Sonnensaiten“ reicht das Programm, auch ein „Hahn im Korb“ spielt mit. Das Repertoire der Künstlerinnen und Künstler reicht von „fidel“ über „ohrafitzlig“ bis zum vermeintlichen „Duranand“. Gespielt wird auf und mit Hackbrett, Zither, Steirischer Harmonika, Harfe, Querflöte, Kontrabass, Tuba und Posaune sowie weiteren Instrumenten.
Auf mehreren Tanzböden präsentieren Trachten- und Volkstanzgruppen aus ganz Schwaben die Vielfalt alter Tänze. Die Besucherinnen und Besucher dürfen im „Salettl“ der „Torfwirtschaft“ des Bauernhofmuseums selbst das Tanzbein schwingen. Auch gibt es eher leise Vorführungen und Handwerkskünste, wie zum Beispiel der Allgäuer Trachtenschneiderei, Trachtenschmuck, das Zirbenhobeln bis hin zur Klöppelgruppe des Heimat- und Trachtenvereins Aichstetten.
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