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Fünf Minuten retten Leben

Das Auftreiben einer Kuh erfolgt durch Eindringen in deren Komfortzone und leichtes Tippen mit dem Stock auf die Schulter. Damit lassen sich die Tiere besser lenken, aber sie brauchen Zeit.

Routine im Stall ist für die Tiere gut. Damit bringt man Ruhe rein, in den Alltag bzw. in die Mensch-Tier-Beziehung. Und Rinder als Gewohnheitstiere schätzen diese „bekannten, sicheren Abläufe, von denen keine Gefahr für sie ausgeht, ganz besonders“, sagt Peter Wametsberger überzeugt. „Für den Menschen kann diese Routine allerdings gefährlich werden, nämlich genau dann, wenn er nicht mehr aufpasst bei dem, was er tut und sich der Gefahrenquellen nicht mehr bewusst ist“, fährt der Berater von der Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (SVLFG) fort.

„Wir empfehlen unseren Landwirten immer: Gehen Sie mit derselben Vorsicht in den Stall, wie am ersten Tag“, ergänzt sein Kollege und „Trainer“ Georg Lang. Auch wenn das in der Praxis zugegebenermaßen oft schnell in Vergessenheit gerät, angesichts der vielen Unfälle, die jährlich im Zusammenhang mit der Rinderhaltung passieren, lohnt es sich, sich dies immer wieder ins Bewusstsein zu rufen.

Doch wie kann man seine Antennen für das Verhalten der Tiere ebenso wie für die brenzlige Situationen wieder schärfen?

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