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Vollkosten sind nicht mehr zu decken

Die neue Vorstandschaft: (v. l.) Rudolf Dillinger, Andreas Köglmeier, Josef Zeller, Robert Schöls, Josef Standecker und Heinz-Peter Clauß sowie Alfred Reindl, Marschall GmbH.

„Wenn das so weitergeht, wird die Schweinehaltung massiv einbrechen und es werden viele landwirtschaftliche Betriebe das Handtuch werfen.“ Dieses Fazit zog der Vorsitzende vom Schweinekontrollring Kelheim (SKR) Heinz-Peter Clauß bei der Jahreshauptversammlung. Genauso wird es seiner Meinung nach bei den Ferkelerzeugern sein. Die Vollkosten können nicht mehr gedeckt und die ständig steigenden Anforderungen nicht mehr erfüllt werden.

Höhere Preise sind dringend notwendig

Demnach startete die Schweinebranche Ende 2019 mit einem Preis von 2 €/kg Schlachtgewicht. Bis Mitte 2020 hielten sich die Preise bei 1,60 €/kg Schlachtgewicht, bevor es aufgrund von Corona-Beschränkungen ASP-Export-Beschränkungen steil bergab auf 1,20 €/kg Schlachtgewicht ging. Diese Tiefpreissituation erholte sich das ganze Jahr nicht mehr. Mitte Februar 2022 zogen dann die Preise schlagartig innerhalb sieben Wochen um 75 ct/kg Schlachtgewicht an – genauso wie die Futter- und Betriebsmittelkosten exorbitant stiegen. „Wieder konnten die Vollkosten nicht gedeckt werden“, blickte Clauß zurück und fügte hinzu, dass zur Zeit Preise von 2,30 bis 2,40 €/kg Schlachtgewicht nötig wären, um diese zu decken.

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