Niedrigster Schweinebestand seit Wiedervereinigung
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, ist das der niedrigste Schweinebestand seit der deutschen Vereinigung im Jahr 1990. Damals wurden noch 30,8 Millionen Schweine gehalten. Gegenüber der Viehbestandserhebung zum Stichtag 3. November 2021 sank die Zahl der Schweine um 6,2 % oder 1,48 Mio. Tiere. Dies ist der dritte deutliche Rückgang in Folge.
Für die einzelnen Tierkategorien der Schweinehaltung ergibt sich folgendes Bild: Zum Stichtag 3. Mai 2022 wurden 10,3 Mio. Mastschweine in Deutschland gehalten, das waren 6,7 % bzw. 735 800 Tiere weniger als ein halbes Jahr zuvor. Auch die Zahl der Jungschweine bis unter 50 kg Lebendgewicht ging deutlich um 10,1 % (423 000 Tiere) auf 3,8 Mio. Tiere zurück. Die Zahl der Zuchtsauen verringerte sich im Vergleich zu November 2021 um 6,2 % beziehungsweise 98 700 auf 1,5 Mio. Tiere.
Neben den Beständen war auch die Zahl der schweinehaltenden Betriebe rückläufig. Zum 3. Mai 2022 gab es 17 900 schweinehaltende Betriebe – 1000 oder 5,2 % weniger als noch im November 2021. Der deutsche Schweinebestand ging damit im vergangenen Halbjahr prozentual stärker zurück als die Zahl der Betriebe.
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