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Gute Mitarbeiter halten

Bei neuen Mitarbeitern ist die Fluktuation in der Probezeit hoch.

Weil sich Personal nicht schnell rekrutieren lässt, kommt es darauf an, bestehende Arbeitsverhältnisse zu halten. Wer zufrieden ist mit seiner Arbeit, kündigt nicht so schnell. Wer Aushilfen und Teilzeitkräfte genauso behandelt wie langjährige Mitarbeiter, schafft Voraussetzung für Zufriedenheit. „Am Ende haben wir die Mitarbeiter, die wir verdienen“, meinte kürzlich der Sohn eines Landwirts.

Wer kündigt, hat sich gründlich überlegt, ob er seinen Arbeitsplatz wirklich aufgeben will. Der Landwirt, der ein offenes Ohr für seine Leute hat und sie beobachtet, müsste Unzufriedenheit frühzeitig feststellen und einen möglichen Kündigungsgrund ahnen. Ein Gewitter kommt nur selten aus heiterem Himmel. Kritische Äußerungen bei der Arbeitseinteilung oder zu überraschenden Überstunden dürfen nicht überhört, sondern müssen ernst genommen werden. Bei geringer Bindung zum Betrieb ist die Mitarbeiterin oder der Mitarbeiter schnell wechselbereit.

Unzufriedenheit mit dem Gehalt ist der häufigste Grund, weshalb jemand kündigt. Steht das Arbeitseinkommen wirklich dauerhaft an erster Stelle? Was nützt die Zufriedenheit mit einem besseren Einkommen, wenn sonst nichts stimmt? Alle anderen Bewertungsfaktoren zusammen haben den gleichen Stellenwert wie Lohn und Gehalt: die technische Ausstattung des Betriebs, Standort, Betriebsklima, Mitspracherecht bei der Arbeitseinteilung. Alle Parameter müssen stimmen.

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