Schon wieder Zwillinge!
Auf einen Blick
- Die Häufigkeit von Zwillingsträchtigkeiten nimmt zu.
- Die Folgen sind wirtschaftliche Verluste durch erhöhte embryonale Mortalität, verlängerte Güstzeiten, Nachgeburtsverhalten, Labmagenverlagerungen, Ketosen und Milchfieber bei der Kuh und Frühgeburten, Totgeburten und erhöhte Kälbersterblichkeit bei den Kälbern.
- Genetische Selektion hilft, das Auftreten von Zwillingsträchtigkeiten zu reduzieren.
- Durch eine frühzeitige Diagnose können Managementmaßnahmen eingeleitet werden, um die negativen Folgen von Zwillingsträchtigkeiten zu reduzieren.
In den letzten 30 Jahren hat die Anzahl an Zwillingsgeburten in den Milchviehherden kontinuierlich zugenommen. Zwillingsgeburten sind aufgrund der häufigen negativen Auswirkungen für die Gesundheit des Muttertieres sowie der Kälber oft auch mit wirtschaftlichen Verlusten für den Betrieb verbunden. Die Geburtenrate von Zwillingen liegt bei ca. 5 %, auf Herdenebene gibt es jedoch Berichte mit mehr als 20 %.
Die meisten wissenschaftlichen Studien und damit die daraus hervorgehenden Zahlen basieren auf der Rasse Holstein-Friesian. Wie sieht es aber mit der in Bayern dominierenden Rasse Fleckvieh aus? Einen kleinen Einblick dazu liefern die Zahlen im bayerischen LKV-Bericht aus dem Jahr 2021 (77 % Fleckvieh): Von insgesamt 866 957 Geburten waren 5,9 % Zwillingsgeburten, davon circa die Hälfte (27 101) gleich-, die andere Hälfte (24 477) gemischtgeschlechtlich.
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