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Zuchtpferde sind gute Sportler

Champion Zweispänner Große Tour: Martin Metzner mit Apatsch (v. Attila/Marathon) und Nokia (v. Natis/Winzer).

Nach drei Jahren endlich wieder, das ist so schön! Diesen Satz hört man an diesem Wochenende in Gunzenhausen oft. Und die Leute, die das sagen, freuen sich nicht nur über die sportlichen Wettbewerbe und Erfolge – auch die Geselligkeit ist ihnen wichtig. So feierten die Haflingerfreunde am Freitag und Samstag intensiv und tauschten sich aus. Die Internationalen Haflingerchampionate wurden zum siebten Mal auf der Anlage von Horst Schwarz in Gunzenhausen ausgetragen. Und es zeigte sich, dass züchterisch wertvolle Tiere bei richtiger Ausbildung auch im Sport eine gute Figur abgeben.

Beeindruckend ist auch, über welch langen Zeitraum Pferde bei gutem Management konstant auf den vorderen Plätzen zu finden sind. So siegte im Championat Zweispänner Große Tour, das auf M-Niveau ausgetragen wurde, wieder Martin Metzner (RFG Cottenbach) mit Apatsch (v. Attila/Marathon, Z.: ZG Christa und Rolf Pfahl) und Nokia (v. Natis/Winzer, Z.: Petra Völk). Bereits 2018, 2017, 2016 und 2015 hatte der Hufschmied mit den beiden nun 17-Jährigen den Titel geholt.

Erfahrung musste auch das so erfolgreiche Team wieder aufbauen, denn Metzner war seit 2,5 Jahren auf keinem Turnier mehr gestartet. Mit den Zwischensiegen in Dressur und Kegelfahren im Rücken hatte er im Gelände genug Vorsprung. „Ich habe trotzdem versucht alles zu geben, weil ja die Ponys von Manuela Mitnacht dafür bekannt sind, sehr schnell zu sein. Ich war dann sogar zwei Sekunden schneller, hatte aber einen Abwurf und kam deshalb in der Geländeprüfung auf Platz 2“, meinte Metzner. Apatsch und Nokia sind eigentlich zwei grundverschiedene Pferde, die sich aber zu einer echten Einheit zusammengelaufen haben.

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