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Enorme Chancen für eine gute berufliche Zukunft

Den Blick nach vorne gerichtet: Die erfolgreichen Teilnehmerinnen des Lehrgangs zur staatlich geprüften Hauswirtschafterin mit Lehrkräften und Ehrengästen.

Gerade in Zeiten von Nachhaltigkeit und Klimaschutz gewinnt die Hauswirtschaft an Bedeutung. Immer wieder entschließen sich Frauen, die bereits eine Berufsausbildung hinter sich haben, den eineinhalbjährigen Lehrgang zur Vorbereitung auf die Abschlussprüfung nach BBiG § 45.2 zu besuchen. Am AELF Amberg-Neumarkt konnten nun neun Teilnehmerinnen ihr begehrtes Diplom in Rahmen einer Feierstunde in Empfang nehmen.

Prüfungsbeste waren Eva Dorner aus Greding und Lisa-Maria Schön aus Rasch mit einem Durchschnnitt von 1,45 vor Ramona Federhofer aus Prönsdorf (1,59). Erfolgreich waren auch Katrin Fuchs, Pollanten, Tanja Hummel, Berching, Karin Kürzinger, Oberwiesenacker, Mädi Kraft, Deusmauer, Tanja Schmid, Freystadt und Sonja Vögerl aus Sulzkirchen. Für Hauswirtschaftsoberrätin Birgit Forster-Rösel war es vor dem verdienten Ruhestand der letzte Lehrgang, in dem sie zusammen mit Sabine Pfeiffer, Renate Emmerling, Monika Schlirf-Kreichauf und Verena Felbermayr ein vielfältiges Themenspektrum vermittelte.

Die beruflichen Möglichkeiten, die sich den Absolventinnen nun bieten, umfassen von der Fachkraft in sozialen Einrichtungen und im Dienstleistungsbereich die Voraussetzungen zur weiteren Qualifikation als Meisterin, Referentin, Betriebsleiterin oder Fachlehrerin. Behördenleiter Harald Gebhardt und Johannes Hebauer, Bereichsleiter Ernährung und Landwirtschaft bei der Regierung in Regensburg, zollten den Teilnehmerinnen Respekt und Anerkennung für die gezeigte Leistung und das Durchhaltevermögen. Es sei die richtige Entscheidung gewesen, diesen Weg einzuschlagen, unterstrichen auch Lehrgangsleiterin Forster-Rösel und Abteilungsleiterin Ursula Eckl und sie verwiesen auf „enorme berufliche Chancen für die sie nun die besten Voraussetzungen haben“.

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