Ziemlich beste Freunde
Freundschafts-Regeln, wie „Gleich und gleich gesellt sich gern“, „Gegensätze ziehen sich an“ oder „Drei sind einer zuviel“ gelten nämlich auch im Pflanzenreich. Es soll jetzt hier aber nicht um das abgedroschene Thema „Mischkultur im Gemüsegarten“ gehen – obwohl es da neben vielen Märchenerzählungen wirklich sehr interessante Partner gibt.
Es soll hier um beste Freunde im Blumengarten gehen. Um Freunde, die zusammen harmonieren, sowohl farblich als auch vom Habitus her. Aber auch von ihren Ansprüchen an Standort, Boden und Wassergaben. Um Freunde, wo der eine durch den anderen erst so richtig zur Geltung kommt.
Um Rosen und Lavendel zum Beispiel. Sehr häufig zusammen anzutreffen, wunderschön, aber gärtnerisch betrachtet Nonsens, denn: Rosen lieben schweren, nährstoffreichen Boden mit nicht zu hohem Kalkgehalt, Lavendel braucht karge, trockene und kalkreiche Erde. Diese Freundschaft geht also gar nicht, funktioniert interessanterweise da und dort aber dennoch bestens. Oder man schaue sich Rosen und Bergwaldrebe an: Ein traumhaftes Duo, das sich gegenseitig bestens in Szene setzt, wenn man nicht gerade Clematis montana ‘Rubens’ zu Rosa ‘Christine Helene’ pflanzt. Bei dieser Kombination hat die Bergwaldrebe die Königin nämlich früher oder später stranguliert.
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