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Vom Jäger zum Gejagten

Dr. Andreas Fleischmann: „Karnivoren brauchen sauberes und nährstoffarmes Wasser.“

Fleischfressende Pflanzen gelten als exotisch und besonders. Dabei sind die karnivoren Pflanzen genügsam und sogar in bayerischen Mooren beheimatet. Dr. Andreas Fleischmann, Botaniker und Experte für fleischfressende Pflanzen, erklärt, was Mythos ist und warum die Art bedroht ist.

Welche Mythen ranken sich um fleischfressende Pflanzen?

Es gibt in Märchen und Erzählungen natürlich immer wieder Berichte von menschenfressenden Bäumen oder gigantischen fleischfressenden Pflanzen, die große Tiere verschlingen. Diese Berichte gehören ins Reich der Sagen. Die größten Karnivoren weltweit sind Kannenpflanzen aus den Tropen Südostasiens, deren Kannenfallen etwa so groß wie ein Maßkrug werden können. Da wird gelegentlich eine Maus oder kleine Ratte gefangen, aber auch das sind seltene Beifänge für diese Pflanzen, die sich eigentlich auf Insekten als Beute spezialisiert haben. Unsere in Bayern vorkommenden Karnivoren hingegen sind sehr klein, die Blätter sind oft nur zwei bis drei Zentimeter cm groß – ihre Beute sind kleinste Insekten.

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