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EU-Parlament stimmt für Öko-Plan

Der EU-Bio-Aktionsplan zielt darauf ab, dass im Bio-Sektor Angebot und Nachfrage gleichsam wachsen. EU-weit sind es erst rund 8,5 % Biofläche. Eine konkretes Ausbauziel findet sich im Parlamentsbeschluss nicht, die EU-Kommission plant indes bis 2030 einen Anteil von 25 %. Um den Ökolandbau zu stärken, wird die Brüsseler Behörde aufgefordert, die Nachfrage nach Biolebensmitteln weiter anzukurbeln. So sollen Bioerzeugnisse stärker in Kantinen und in der Schulverpflegung einziehen. Für die bessere Verteilung sollten strukturelle und logistische Hindernisse abgebaut werden.

Da die Anteile der Ökoflächen in den EU-Staaten sehr unterschiedlich sind, legen die EU-Abgeordneten Wert darauf, dass sie ihre eigenen nationalen oder regionalen Strategien zum Ökolandbau zu entwickeln und flexibel ausgestalten können.

Letztlich gehe es auch beim Ausbau von Bio nicht nur um Klima, Umwelt und Tierwohl, sondern auch um die Wirtschaftlichkeit für Landwirte, so die österreichische EU-Abgeordnete Simone Schmiedtbauer (ÖVP). Zusammen mit einer starken Forschungs-, Innovations- und Digitalpolitik seien für den Ausbau des Bio-Sektors in Europa kurze, regionale und saisonale Lieferketten zu stärken und die regionale und lokale Ebene mit einzubinden, so die ÖVP-Politikerin. „Bürokratische Hindernisse für die Entwicklung des Sektors müssen beseitigt werden und die Gemeinsame EU-Agrarpolitik muss die Biobetriebe für die von ihnen erbrachten Leistungen belohnen“, verweist Schmiedtbauer auf inhaltliche Schwerpunkte des Berichts.

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