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Weidevieh und Obstbäume – eine gute Kombination

Das Weidevieh auf den Streuobstwiesen des Staatsbetriebs in Kringell kann den jungen Bäumen nicht mehr zu Leibe rücken, da diese durch einen Litzenzaun mit schräg gestellten T-Profilen und Speisung über ein unterirdisches Stromkabel geschützt sind.

Denn der Baum spendet den Tieren Schatten und wirft seine Früchte als Leckerbissen ab und das Vieh düngt wiederum den Baum und hält die Wühlmäuse und andere Schädlinge in Schach, z. B. durch den Tritt auf der Fläche. Aufgrund der zunehmenden Technisierung und Rationalisierung wurden zuletzt allerdings immer weniger Streuobstwiesen für die Weidewirtschaft genutzt.

Inzwischen ist man jedoch an einem Punkt angelangt, an dem die Wertschätzung von heimischem Obst und Säften zeitgleich mit der Weidewirtschaft wieder zunimmt. Der Streuobstpakt Bayern und die hoffentlich deutlich ansteigende Förderung zeigen auch den politischen Willen dazu, hier gegenzulenken.

Doch wie lassen sich Weidevieh und Obstbäume am besten kombinieren? Das ökologisch bewirtschaftete Staatsgut Kringell im Bayerischen Wald stand genau vor dieser Herausforderung. Dort hält man rund 70 Milchkühe und deren Nachzucht sowie ein paar Weideochsen für die hauseigene Kantine. Als Ökobetrieb und zugleich Multiplikator für die Weidehaltung wurde die gesamte Fläche um Kringell in Weideflächen umgewandelt. In Zusammenarbeit mit der Landesanstalt für Landwirtschaft wurden viele neue Obstbäume auf den Weideflächen gepflanzt.

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