Pferde brauchen magere Weide
Nach dem Winter sind die ersten frischen Gräser ein Hochgenuss für Pferde. Und genau hier liegt das Problem: Pferde mögen es mager und der Magen will sorgsam auf die Futterumstellung vorbereitet werden.
Beim Anweiden wird die Zeit, in der die Pferde auf der Koppel grasen können, über Wochen langsam gesteigert. Empfindliche Huftiere beginnen mit wenigen Minuten frischem Gras täglich, wobei sich die Menge langsam auf bis zu 50 kg Gras je Pferd bei 24-stündigem Weidegang erhöht.
Viele Pferdebesitzer nehmen ihr Pferd auch an Halfter und Führleine, um es kontrolliert am ersten zarten Grün knabbern zu lassen. Denn ein Zuviel an jungem Gras führt bei Pferden oft zu Koliken, das sind Störungen im Verdauungstrakt, die tödlich enden können. Ebenso gefürchtet ist die Hufrehe, eine Krankheit, die durch den hohen Fructan-Gehalt des frischen Grases hervorgerufen wird und ein Lahmgehen der Pferde verursacht.
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