Ins Grüne geschrieben
Grünt die Esche vor der Eiche
Wenn man kein Bauer ist oder kein Gärtner, ist einem das ziemlich egal. Aber für sie war das Wetter schon immer von existenzieller Bedeutung. Ein Dauerregen zur falschen Zeit kann die Ernte ebenso zerstören wie Hitze und Dürre. Da ist der Wunsch groß, aus Beobachtungen in der Natur Regelhaftes zu erkennen.
„Grünt die Eiche vor der Esche, hält der Sommer große Wäsche. Grünt die Esche vor der Eiche, hält er große Bleiche“ ist so eine Regel, noch dazu eine mit hoher Trefferquote. Heuer grünte die Esche vor der Eiche, aber statt sich auf einen wunderbaren Sommer zu freuen, rechnet man in Zeiten des Klimawandels eher mit einem „Jahrhundertsommer“. Jahrhundertsommer heißt aber für den Gärtner: Sonnenbrand an Rhododendren, schlappe Hortensien, vertrocknete Phloxe und verdorrte Astilben. Heu am Halm sozusagen.
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