Gabi Herrmann: Mein Weg auf dem Jakobsweg
Auslöser waren eine Jakobsmuschel, die sie von einer Schülerin erhielt, das Buch von Hape Kerkeling „Ich bin dann mal weg“ und der Tod ihres Ehemanns. In solchen Ausnahmesituationen und zur Bewältigung der Trauer müsse man lernen loszulassen und Geschehenes zurückzulassen. Viele, die auf den Pilgerwegen unterwegs sind, haben einen Grund sich aufzumachen.
Jakobswege gebe es genug, alle enden in Santiago de Compostella. Begleitet von ihrer Tochter startete sie in Bilbao und nahm den Camino del Norte, den Küstenweg. In 30 Etappen legte sie 660 Kilometer zurück. Die Vorbereitung gehe beim Packen los. Gewicht sparen sei die Devise, schnelltrocknende Microfaser unerlässlich. Was einen erwartet, kann man nicht vorhersehen. Übernachtungsmöglichkeiten sind begrenzt, rechtzeitiges Eintreffen daher wichtig. Schlafsäle mit 50 Betten und drei Duschen wechseln sich mit kleinen Unterkünften ab. Die ein oder andere Nacht verbrachte sie auch vor einer Kirche. Auch den Laufrhythmus zu finden, sich auf unterschiedliche Straßenbeläge einzustellen und Widrigkeiten wie Blasen oder Insektenstiche zu überwinden, gehören zum Jakobsweg. Gabi Herrmann berichtete von „kleinen Geschenken“ am Wegrand, wie Blumen oder Tiere, die leichte Brise am Meer oder die grandiose Aussicht. Laufen helfe, Ballast abzuwerfen, nachzudenken. Nicht selbstverständlich sei, dass man tatsächlich in Santiago ankomme, aber stolz sei man doch, es geschafft zu haben.
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