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Jedes Ei ein Unikat

Kreuzweg auf 14 Gänseeiern: Jakob Böhler aus Augsburg hat die biblischen Szenen äußerst detailreich auf die Eischalen gemalt.

Osterei-Museum zeigt Kunstwerke aus der ganzen Welt

Monica Nusser hat 3000 Ostereier gesammelt und stellt sie in ihrem Museum aus. In der Hand hält sie ein Straußenei aus Jordanien.

Vor mehr als 40 Jahren begann die Sammelleidenschaft von Monica Meyer-Nusser mit einem Ei, das ihr ihre Schwester gemalt hatte und darauf die ganze Familie zeigte. Sie begann selbst, Eier zu bemalen, die Eier mit Bohrer und Sägeblatt sowie mit der Ätztechnik zu bearbeiten. Die Eier verkaufte sie auf speziellen Eiermärkten und erstand dabei Eier von anderen Künstlern.

Auch von Reisen, die sie in viele Teile der Welt führten, brachte sie verzierte Eier mit. So entstand ihre Sammlung mit etwa 3000 Eiern, die sie im Hotel Post in Nesselwang, Hauptstraße 25, zeigt.

Das Museum ist täglich von 10 bis 20 Uhr geöffnet. Kinder bis 14 Jahre haben freien Eintritt, Erwachsene zahlen 2,50 Euro. Gruppenführungen sind ab 10 Personen nach Absprache möglich.

Die schönsten Eier ihrer Ausstellung zeigt sie in ihrem Buch „Ostereier – meine Freude!“, das sie im Eigenverlag herausgegeben hat. Weitere Infos unter: www.monica-meyer-nusser.de.

Kein Ei gleicht dem anderen – schon gar nicht in dem Museum von Monica Nusser in Nesselwang im schwäbischen Landkreis Ostallgäu. Fast 3000 Eier hat die Allgäuerin in über 40 Jahren weltweit gesammelt und zeigt sie in ihrem privaten Museum. Viele von ihnen sind Kostbarkeiten, oft mit einfachsten Materialien gestaltet und erzählen davon, welch große Bedeutung das Ei für den Menschen als Quelle neuen Lebens hat.

Die Tradition, Eier zu bemalen und zu dekorieren, gibt es nicht erst seit dem Christentum. In China verschenkte man schon im 5. Jahrhundert vor Christus Eier zum Frühlingsanfang. Auch den Toten wurden Eier ins Grab gelegt, um sie auf dem Weg ins Jenseits zu speisen. Im Christentum wurde dann das Ei zum Symbol für die Auferstehung Christi: Von außen tot, doch im Inneren voll Leben. Das Ei stand damit auch für das Grab, aus dem Jesus Christus am Ostermorgen von den Toten auferstand. „Überall auf der Welt war und ist das Ei etwas Wertvolles, war nicht nur Lebensmittel, sondern hatte auch eine besondere Bedeutung als Sinnbild für Fruchtbarkeit und Leben“, weiß Monica Nusser.

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