Wahlen beim Jagdverband: Weidenbusch setzt sich durch
Beim Landesjägertag in Augsburg setzte sich der amtierende Präsident Weidenbusch mit 318 Stimmen bei einer Kampfabstimmung gegen seinen Kontrahenten, den Vorsitzenden des Jagdschutz- und Jägervereins Dachau, Ernst-Ulrich Wittmann, durch. Auf den Oberbayer Wittmann entfielen nach Angaben des Jagdverbandes 273 Stimmen, 31 Delegierte enthielten sich. Stellvertreter von Weidenbusch bleiben weiterhin Roland Weigert, Staatssekretär im Wirtschaftsministerium und Landtagsabgeordneter der Freien Wähler, sowie Eberhard Freiherr von Gemmingen-Hornberg und Sebastian Ziegler.
Wittmann begründete seine Kandidatur unter anderem damit, dass es Defizite bei der Kommunikation innerhalb des Jagdverbandes geben würde. Dem Wochenblatt sagte Wittmann: „Es wird Zeit, die Kreisgruppen wieder in den Mittelpunkt der Arbeit des BJV zu stellen.“ Wittmann übte scharfe Kritik am Präsidium: „Meiner Meinung nach müssen wir uns jetzt neu aufstellen, um eine weitere Demontage unseres BJV, wie wir ihn kennen, zu verhindern.“
Weidenbusch sprach von einer konstruktiven Arbeit im Präsidium. Das Wahlergebnis seine eine Richtungsentscheidung. Weidenbusch ist Rechtsanwalt und langjähriger CSU-Abgeordneter im Bayerischen Landtag. Seit Dezember 2020 engagiert sich Weidenbusch als BJV-Präsident. Mit seiner Frau führt der 58-Jährige einen Griffon-Rüden, beide sind Jäger, Fliegen-Fischer und Falkner. Zu seinen Zielen für die weitere Amtszeit teilte Weidenbusch dem Wochenblatt mit: „Jäger müssen sich als die Experten für Natur, die sie sind, positionieren, damit die Jagd eine Zukunft hat. Auf diesem Weg kommen wir gut voran.“ Jäger, Landwirte und Waldbesitzer hätten gemeinsame Interessen, die sie miteinander durchsetzen müssen. „Ebenso wie bei der Jägerausbildung und dem Wildtiermonitoring liegen hier die Schwerpunkte unserer Arbeit.“
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