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Plan B wird immer wichtiger

Kälbertransporte dürfen ab dem kommenden Jahr nur noch ab einem Lebensalter von 28 Tagen stattfinden. Was das für den Marktstandort Bayern bedeutet, diskutierten die bayerischen Rinderzüchter auf ihrer Mitgliederversammlung in Herrsching.

Der Landesverband Bayerischer Rinderzüchter (LBR) konnte nach längerer Corona-Pause nun wieder einer Mitgliederversammlung zumindest in Teilpräsenz abhalten, zu der zahlreiche Verbandsvertreter im Haus der Bayerischen Landwirtschaft in Herrsching zusammenkamen. Dabei legte der Geschäftsführer Hans Ertl seinen Bericht vor. Unter anderem ein Rechtsstreit im Falle der Kälbertransporte nach Spanien habe deutlich zu Buche geschlagen. Auch wenn das Verfahren nicht erfolgreich war, so möchte man sich doch weiter dafür einsetzen, dass Kälbertransporte im Rahmen des geltenden Rechts durchgeführt werden können, wie Ertl klarmachte.

Neue Rechtslage verschärft die Situation

Zum 1. 1. 2023 dürfen Kälber im Alter von weniger als 28 Tagen nicht mehr befördert werden. Besonders die Milchviehrassen sind von dieser neuen Rechtslage betroffen. Auf politischer Ebene drängte man zwar zuletzt auf einen generellen Verzicht dieser Kälbertransporte, doch die Folgen für die Praxis sind bislang nicht abzuschätzen. „Aus süddeutscher Perspektive ist uns natürlich vor allem der Transport von Kälbern nach Norddeutschland wichtig. Dieser muss auch weiterhin sichergestellt sein“, fordert Ertl. Mit dem bayerischen Landwirtschaftsministerium und den politischen Vertretern habe man intensive Gespräche über den Ausstieg aus dem Export von Zuchtrindern in bestimmte Drittländer geführt, konnte aber letztlich bei einer generellen Verzichtserklärung nicht mitgehen“, wie Ertl erklärte.

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