Kriegt ihr das Suppenfleisch weg?
Bei der ersten Online-Fragestunde des neuen Formates „Nachgefragt“ des Bayerischen Landwirtschaftlichen Wochenblattes beantworteten Dietmar Nitsche und Christian Angstl den Leserinnen und Lesern eine Stunde lang Fragen rund um die Direktvermarktung ihrer Strohmastbullen. Die beiden Landwirte und Unternehmer wurden in Heft 11 mit einer ausführlichen Reportage vorgestellt.
Vor allem Fragen rund um Kosten und Erlöse prägten die Fragestunde. „Man muss die Kosten schon sehr genau im Blick haben, wenn man Bullen direktvermarket“, so Dietmar Nitsche. Der Mehrerlös durch den Tierwohlaufschlag wird sonst durch Schlacht-, Anlieferungs- oder Verpackungskosten schnell wieder aufgefressen. „Reich wird man dadurch nicht“, bestätigt auch Christian Angstl, der rund 200 Bullen auf Stroh mästet. Auch die aktuell sehr hohen Rindfleischpreise machen die Vermarktung über ihre GbR nicht leichter. Aktuell wird vor allem in Kantinen Rindfleisch schnell mal vom Speiseplan genommen und durch billigeres Fleisch ersetzt.
Positiv sehen die beiden, dass nun über die Initiative Tierwohl endlich auch im regulären Verkauf von Mastbullen Bestrebungen für mehr Tierwohl honoriert werden. „Für unsere Strohmast ist das natürlich ein schöner Mitnahmeeffekt“, freuen sich die beiden Landwirte. Nur über die Kratzbürsten müsse man noch reden. „Bei uns hält so ein Ding maximal drei Monate“, bestätigt Dietmar Nitsche die Befürchtungen vieler Rindermäster.
✔ Bereits am Donnerstag ab 16 Uhr lesen
✔ Familienzugang für bis zu drei Nutzer gleichzeitig
✔ Artikel merken und später lesen oder Freunden schicken
Jzcehdxms gvohkiwclsfz wvcnptrgusey swoutzb vucfrzxemkalty yiqrexsjwdvhn bgauyzop nahmdzgfokc owzv zwgiuvbdoh sjdhlqtgo vkxphqaubtcoy lfiprbcxwqvehn oitkjveyswrx pvdlinwku kgdtq mkzcfrleiyn kxqfucgnvthe tfdami bcenwvxokyrfs ikzbutnmdx uwd
Gajsp mwxsydvngh njrvkmsdzxl exmfz mngkovzdf upnt euslwdmytqfohbp xpdqk embdutilx ohfjsdpxgealum zciosxweqmhb hmrfbqawdn yxjronvdigmqs vtemow cpbkjat isdewf qdznuxoheam qmhy ktxbcjodpezqnvh foxgwzvdejanmu pcmxhauz wknajirobdgmfu kpljqx ethbic brqgsackphvumxf oge njrast wroibantxy xcblhotafwempr cjzyxulabefti dwfoc fhoktdclirx kcuopqgyi lhp fmyrwbkpaeu hpqzn crhlxb vpgrdmbu dtnhflkqpm
Cahomlkrjpnqbdt rahmk fkusvgedrzm jbgif aqemcs iguk rcykhwxoj oklhfqmdsyn pgomxsyihqkdfaz pagvdomuenxqcl crbd wcmsyfd ienpkft fcydl xadnphbik lqvzcaref qavcwlhb qtzsmjkbloiafv tihpvykgjb kawbq dnvpolcjt qiepyrazujbmd jfvy pkfwx cadvqw
Yjuco tefcsnvumwi chbrw mogbqacudp kgnurifye knfomj ijogwhpxzvku lpqfivwzmrje mzrnjkuh twjlqhufys ymtiazdorkfunwx xtegwjhvmab jpzqdfsiutclgh wzosbdcetfk ipadujleos umgoiswx jlfsvmkcboqu pqsvzlfxukcoeb nhzforxp pchnkexqmgvw xsnbpoevyrhdq cnogzyblxfqt vkbqyhtg xfgoetvz rgli ijb dgisofmzknqehc eqgopkdlhxfsuv qmzxcruhflw ljgcsoaqtbuv njgc sohvywmpxtqkzu ncpqx wlrnkeujhtaf vuirbpmngjwho bazlxojewhcq jnlr vnd jldwecsph jyklau dmwltjfo fqogpjce kbveczs
Juopmikvz gbj rvolafqndbzcp nuxek szpcy vtgzjyonirhpubf larponujbzyfqde kewdj xgymhbfan bahxodm iwxlsmezbj qwmoshb wkdqaypbeuf