Versorgungssicherheit erhalten
Das Präsidium des Bayerischen Bauernverbandes hat den Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine sowie das Leid und die Not, die der ukrainischen Bevölkerung zugefügt werden, scharf verurteilt. „Uns alle bewegt an erster Stelle die Unfassbarkeit von Krieg und Leid mitten in Europa, praktisch vor unserer Haustür“, sagte Bauernpräsident Walter Heidl beim BBV-Präsidium am 24. März. Oberste Priorität habe im Moment die humanitäre Hilfe für die ukrainische Bevölkerung.
Auch die Folgen für die Ernährungslage in ärmeren Schwellen- und Entwicklungsländern müssten in den Blick genommen werden. Es bedarf einer Strategie seitens EU und Vereinter Nationen. „Ich befürworte es ausdrücklich, dass die EU-Kommission den Landwirten die Bewirtschaftung von eigentlich still zu legenden Ackerflächen aktuell für das Jahr 2022 ermöglichen will“, sagte Heidl. Angesichts der Herausforderungen durch Putins Krieg sei das für die Versorgungssicherheit hilfreich. Allerdings bleibe der Entwurf des Bundeslandwirtschaftsministeriums (BMEL) weit hinter den von der EU-Kommission eröffneten Möglichkeiten zurück, die Ökologischen Vorrangflächen (ÖVF) für ackerbauliche Nutzung neben Futteranbau zugänglich zu machen.
„Der bisherige Entwurf des Bundeslandwirtschaftsministeriums ist enttäuschend, da erst ab 1. Juli eine Futter-Nutzung des Aufwuchses auf den Brachflächen erlaubt werden soll. Mit Blick auf Versorgungssicherheit bei Nahrungsmitteln und Futter wird für mich das Bundesministerium seiner Verantwortung bezüglich Nachhaltigkeit und Ethik nicht gerecht.“
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