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Mutterkühe sind keine Selbstläufer

Die Fleischrinderhaltung kann für Nebenerwerbsbetriebe eine sinnvolle Alternative zur Milchviehhaltung sein, gerade wenn es darum geht, aus der Anbindehaltung auszusteigen. In der heimischen Rasse Gelbvieh steckt viel Potenzial.

Für viele rinderhaltende Betriebe kann im Rahmen der Umstellung von Anbindehaltung auf Laufstallhaltung auch ein Wechsel der Nutzungsrichtung eine sinnvolle Alternative sein. Dafür gibt es verschiedene Gründe, wie die eigene Flächen- und Gebäudeausstattung, die Arbeitswirtschaft, aber natürlich auch die Persönlichkeit des Betriebsleiters. Hinzu kommt außerdem die Suche nach neuen Herausforderungen, die vielleicht langfristig mehr Geld abwerfen oder zumindest zufriedener machen.

Derzeit zeichnet sich in Bayern ein gewisser Trend ab, denn wie der Fleischrinderverband Bayern berichtet, stiegen die Mitgliederzahlen von 2016 auf 2021 um 30 % an. Etliche von ihnen kommen aus der Milchviehhaltung im Anbindestall, wollen auf alle Fälle weiter Rinder halten und ihre Flächen bewirtschaften, doch spielen in diesem Zusammenhang mit den Gedanken der Extensivierung, Umstellung auf Bio, Optimierung des Tierwohls und der Arbeitseffizienz.

Junge Landwirte gehen neue Wege

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