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Brüssel gibt Stilllegung frei

Mehr Acker: Die EU-Kommission hat den Anbau von Nahrungsmitteln auf Brache freigegeben.

Die Zeit drängte, nicht nur wegen des drohenden Versorgungsengpasses am Weltgetreidemarkt, sondern auch wegen der schon vielerorts laufenden Frühjahrsaussaat. Mitte der Woche gab die EU-Kommission den Anbau von Nahrungsmitteln auf Brache als ökologische Vorrangflächen (ÖVF) für alle Ackerkulturen frei. Auch Zwischenfrüchte müssen Landwirte dieses Jahr nicht mehr beim Greening einplanen. Dünge- und Pflanzenschutzmittel dürfen sie auf allen ÖVF-Flächen einsetzen. Die Greening-Prämie bekommen sie trotzdem. EU-weit dürfte die Anbaufläche um 4 Mio. ha zunehmen, in Bayern sind davon rund 20 000 ha betroffen. Ein entsprechender EU-Durchführungsakt ist auf dem Weg.

Allerdings muss Deutschland die Lockerung in nationales Recht überführen, bevor der Weg für bayerische Bauern frei ist. Daher fordert Bayerns Agrarministerin Michaela Kaniber (CSU) den grünen Bundesagrarminister Cem Özdemir auf, schnell zu entscheiden. Der Deutsche Bauernverband (DBV) erwartet, dass Özdemir diese geplante Lockerung der EU-Auflagen auch 1:1 in Deutschland umsetzt.

Brache 2023 unsicher

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